Schwing-Boss Strebel über Negativ-Szenario: «Es kann sein, dass es keinen neuen König gibt»

Shownotes

Hat der Schwingsport ein Problem mit Fehlentscheiden? Braucht es auch im Sägemehl bald einen Videoschiedsrichter? Und was kann man tun, wenn sich Schwinger absichtlich geschlagen geben? Mit Stefan Strebel ist der Technische Leiter des Eidgenössischen Schwingerverbandes und damit der höchste Schwinger des Landes zu Gast bei Marcel W. Perren und Emanuel Gisi. Die Beiden fühlen ihm auf der Suche nach dem besten Schwinger der Saison auf den Zahn. Und wollen wissen, ob er im Hinblick aufs Unspunnen-Fest schon eine Einteilung für den 1. Gang im Kopf hat.

Kommentare (1)

Franz Muheim

Am Rigischwinget gab es 230 Gänge, wenn über zwei davon diskutiert werden, sind 99% der Entscheide korrekt. Damit können die Schwinger und Schwingerfans gut leben. Das ist kein Skandal.

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